Was wäre das Leben ohne Musik und Lieder über die Heimat, Legenden, unvergässliche Ereignisse oder Helden. Die bekanntesten Lieder vom Clan McCregger findet ihr auf den folgenden Zeilen.
Autumn over Calmaness
1. Strophe
G Em
When the leaves fall down to the ground
C D
the air is whispering cold
G Em
I listening to the sweetest sound
C D G
a year has passed Im getting old
Refrain
G Em
In the dawn of Calmaness
C D
never found someone like you
G Em
every day here is a present
C D G
and I really love you too
2. Strophe
G Em
All words are spoken now
C D
remember the tales we wrote this year
G Em
with all the battles we won , somehow
C D G
a year has passed , Calmaness my dear
Refrain
G Em
In the dawn of Calmaness
C D
never found someone like you
G Em
every day here is a present
C D G
and I really love you too
3. Strophe
G Em
Bring me home to my Calmaness
C D
where sun keep shining trough
G Em
where the horizon seems so endless
C D G
I never would live without you
Refrain
G Em
In the dawn of Calmaness
C D
never found someone like you
G Em
every day here is a present
C D G
and I really love you too
Niedergeschrieben von Gordon McCregger
im 5. Jahr der Stille
Hak Hak
1. Strophe
dm
Ein Krieger lud' ein
am
zu Musik, Tanz und Wein
gm
denn er liebte den Met,
dm
so wie es uns allen geht.
dm
So trank er und trank,
am
bis der Erdboden schwank-
gm dm
te und er besoffen zu Boden sank.
Refrain
gm dm
Gib' Acht und halt' ein,
am dm
wenn du trinkest vom Wein!
gm dm
Schau ins Trinkhorn hinab,
am dm
ruf' zweimal “Hak! Hak!”
2. Strophe
Da kam eine Maus,
die suchte ein Haus.
Und weil sie keins fand,
kroch sie kurzerhand
ins Trinkhorn hinein,
schlief seelenruhig ein
und träumte von himmlisch süßem Honigwein.
Refrain
3. Strophe
Der Krieger wird wach
und stöhnt Weh! und Ach!
Die Maus hört den Lärm
und verschwände wohl gern.
Doch weil der Met so gut roch,
floh sie nicht, sondern kroch
tief ins Horn und blieb stecken im hintersten Loch.
Refrain
4. Strophe
Er wollte probiern,
sich mit Met zu kuriern,
holt sich frischen Wein,
schaut nicht ins Horn hinein.
So ersoff die Maus, und
als er das Horn führt zum Mund,
rutscht sie ihm entgegen tief in seinen Schlund.
Refrain
5. Strophe
Schnell rennt er vor's Haus
und kotzt alles raus.
Und seit jener Zeit
wissen alle Bescheid:
Bevor du trinkst Wein,
ruf' ins Trinkhorn hinein
und ruft was zurück, dann lässt du's besser sein.
Refrain
am
[kurze dramatische Pause]
6. Strophe
Es waren zwei Schnecken
ins Horn eines Recken
hineingekrochen,
denn sie hatten Met gerochen.
Sie krochen hinein,
und der Schneckenschleim
vermischte sich mit dem guten Honigwein.
Refrain
7. Strophe
Er ruft laut Hak Hak,
so wie ich's ihm gesagt,
doch Schnecken sind gemächlich
und nicht sehr gesprächig.
So hat er geschluckt,
und dann hat er gespuckt
und seitdem niemals mehr nen Metkrug angeguckt.
Refrain
8. Strophe
Drum lass dir gesagt sein:
Ruf ins Horn stets Hak Hak rein.
Das schützt deinen Rachen
vor bösem Erwachen.
Doch egal, was du tust,
sei dir immer bewusst,
dass ein bisschen Gefahr dazugehörn muss.
Refrain
und zum Schluss: “Drum trink nun vom Met, denn jetzt weißt du, wie's geht...”
Varianten zum Schluss
Pass auf, du Heißsporn,
wenn du hebest dein Horn!
Schau ins Trinkhorn hinab ...
oder
Pass auf und gib' Acht,
wenn der Wein dich anlacht, ...
Drum trink nun vom Met,
denn jetzt weißt du, wie's geht ...
Anmerkung
Um den Rythmus zu behalten, werden die Silben teils sehr frei gesungen. Wichtig ist der schwankende Shanty- Groove.
Niedergeschrieben von Colin McCregger
im 4. & 5. Jahr des Schicksals
Für Caledonia
Refrain
Weit über Hügel, Feld und Wald:
Auf geht's, McCregger! Der Feind ist da.
Versammelt euch, wenn der Ruf erschallt:
Auf in die Schlacht für Caledonia!
1. Strophe
Hoch aus dem Norden komm'n die N'getal,
kämpfen für Ehre mit Eisen und Stahl.
Kein Feind widerstand je dem Bunde
der kämpfenden Kriegeshunde.
Refrain
2. Strophe
Cullach, die Ältesten, stellen den Chief.
Gründer des Clans mit Siegel und Brief,
sind für ihr'n unzähmbaren Mut bekannt
und brauen den besten Met im Land.
Refrain
3. Strophe
Gelehrsam und listig, die Olcadan
Hüter des Wissens für Sippe und Clan.
Freundlich im Frieden, gefürchtet im Krieg,
brachten sie uns schon so manchen Sieg.
Refrain
4. Strophe
Achaius, als Sippe der Händler vereint,
scheu'n keine Arbeit und scheu'n keinen Feind.
Mit dem wilden Hengst als Wappentier
brauchen sie gar nix zu kompensiern.
Refrain
5. Strophe
Vier Sippen, so leben wir in dieser Welt,
mächtig und frei, wie's den Göttern gefällt.
Gemeinsam sind wir die McCregger,
die Helden von Caledonia.
Refrain
Anmerkung
Um den Rythmus zu behalten, werden die Silben teils sehr frei gesungen. Die vorgerückten Zeilen beginnen schon 1/8 früher (Jambus).
Niedergeschrieben von Colin McCregger
im 4. Jahr des Schicksals
Die Pikten
1. Strophe
dm
am dm
Die Pikten, die Pikten, die lauerten uns auf.
dm am dm
Und dafür bekamen sie mächtig einen drauf.
gm dm gm dm
McCregger, zu den Waffen! Wir brauchen jeden Mann.
gm dm gm am
Der Feind, er lauert im Gebüsch. Die Pikten greifen an!
gm dm gm dm
Hey! Lauft und meldet es dem Chief, was er wohl davon hält,
dm am dm
||: Dass die Pikten, die Pikten 'nen Hinterhalt gestellt. :||
2. Strophe
Die Pikten, die Pikten nehm'n die Beine in die Hand.
Als tapfere Krieger sind sie nicht grad bekannt.
Doch ist denn das zu glauben? Bei der Verfolgungsjagd,
Da greifen sie uns wieder an! Was für ein freches Pack!
Hey! Lauft ...
3. Strophe
Die Pikten, die Pikten, die sind schon lange weg.
Doch bei der Siegesfeier, da gibt's nen großen Schreck:
Verschwunden sind die Maiden und auch unser bester Mann!
Schwärmet in die Nacht hinaus, schlaget laut Alarm!
Hey! Lauft...
4. Strophe
Die Pikten, die Pikten, die lauern in der Nacht.
Bestimmt ham' sie die Maiden als Geiseln weggebracht!
Seht die Halme dort im Feld: Sie schwanken hin und her!
Geräusche, so als lauerte dort gar ein ganzes Heer!
Hey! Lauft...
5. Strophe
Die Pikten, die Pikten entdeckten wir im Feld.
Doch irgendwie ham' wir die uns anders vorgestellt:
Da sind ja unsre Maiden und auch unser bester Mann!
Die Weizenhalme schwanken, ey, die gehn ja mächtig ran!
Hey! Lauft und meldet es dem Chief, was er wohl davon hält:
||: Die fickten, die fickten doch bloß im Weizenfeld! :||
Niedergeschrieben von Colin McCregger
im 5. Jahr des Schicksals
Der Fluch der MacMunnrow
1. Strophe
dm am dm
Jenseits der Meere unbekannt,
F em am
weit im Osten, im fernen Land,
dm am
dort hoch auf dem Felsen thront
dm am dm
die Burg der McMunnrow.
Das Schloss versperrt, der Riegel vor
und unser Wächter steht am Tor,
dass niemand jeh mehr den Fehler macht,
der uns einst so viel Leid gebracht
Refrain:
dm
F B
am dm
Die MacMunnrow werden nie mehr wiederkehrn.
2. Strophe
Es war im Sturm, schon so lange her:
Die Winde wüteten übers Meer
und in den Wogen in höchster Not
treibt das Schiff der MacMunnrow.
Auf Grund gelaufen am fernen Strand.
Auf sich allein gestellt im fremden Land.
Die alten Götter, sie schweigen still
und keine Hilfe sich zeigen will.
Refrain
3. Strophe
Dort steht die Burg ohne Herr und Heer,
die Tore offen, die Hallen leer.
Und eine Stimme wispert leis',
die Frieden und Glück verheißt.
Die böse Herrin den Geist umhüllt.
Mit Lug und Trug sie die Herzen füllt.
Und die MacMunnrow in ihrer Not
schwören Treue dem schwarzen Gott.
Refrain
4. Strophe
Als dann nach Jahren der Heimatclan
sie endlich fand und zu Hilfe kam,
blieb von dem einst doch so stolzen Clan
nur noch ein Schatten aus Furcht und Wahn.
So führten sie uns denn hinters Licht.
Wir wollten helfen und merktens nicht.
Das Herz der Finsternis wurd beschworn
und die MacMunnrow warn verlorn.
Refrain
5. Strophe
So du denn kommst an jenen Ort,
so reise weiter, weithin fort!
Denn bis ans Ende der Zeiten droht
uns der Fluch der MacMunnrow.
So hebt die Hörner und stoßet an.
Gedenket unsrem verlornen Clan
und lasst es unsere Kinder lehrn:
Das Böse darf nie wiederkehrn.
Schluss Refrain
Das Herz der Finsternis darf nie wieder wiederkehrn.
Und die MacMunnrow werden nie mehr wiederkehrn.
Niedergeschrieben von Colin McCregger
im 5. Jahr des Schicksals
Allein zu zweit
Jetzt haltet mal die Schnauze und hört mal alle her!
Ich bin schon wieder voll und mein Krug schon wieder leer.
Und da hinten steht ne wunnerfoll gebaute schöne Maid.
Mit deeeeer wär ich so gern heut Nacht allein zu zweit!
Oh Maid, ich fleh' dich an! Komm schnell mit mir ins Kämmerlein.
Bei deinem Anblick wächst mir ja schon fast ein drittes Bein.
Dein Vorderbau wie Kürbisse, dein Hinterteil so breit!
Ich wääär so gern mit dir heut Nacht allein zu zweit.
Dich nüchtern anssssusprechen, dazu fehlte mir der Mut.
Und nach drei Humpen schmeckte es dann einfach viel zu gut.
Und deshalb hab' ich heut schon zwei- dreimal vors Haus gespeit.
Doch ich wär so gern mit dir heut Nacht allein zu zweit.
Ei Schankwirt, was fürn Teufelszeug mischt du in dein Bier rein?
Statt einem hübschen Mädel seh ich jetzt auf einmal zwei.
Na umso besser, ey ihr zwei, ich bin für euch bereit!
Und mit euch wär ich so gern heut Nacht allein zu dreit.
Oh Maid, du darfst mir glauben, ich bin sonst immer lieb und brav.
Und wenn ichs nicht mehr aushalt, such ich mir irgendwo n' Schaf.
Und ich bet ja zu den Göttern, dass meine Mama mir verzeiht,
doch ich wääääär so gern mit dir heut Nacht allein zu zweit.
Volltrunkend niedergeschrieben von Colin McCregger
im 5. Jahr des Schicksals
Evangeline
C G
Es gibt viele Mythen, Legenden und Sagen,
F am G
die nur wenig Wahres zu sagen haben.
C G
Berichten sie meist nur von Lug, Trug und Schand,
F am G
von Sünden und Tugenden aus jedem Land.
C G
Doch auch Caledonia ist reich an Geschichten
F am G
und von einer will euch dieses Liedchen berichten.
C G
Es besingt, das werdet ihr schon sogleich sehn,
F G C
die herrlichen Titten von Evangeline.
~ ~ ~
Refrain:
C G C
Die Titten, die Titten der Evangeline,
C G C C7
die sind ganz unbestritten die schönsten, die du je gesehn.
G F C
Sie sind mächtig und prall, so wunderbar schön anzusehn
G F G C
und beliebt überall: Die Titten von Evangeline.
~ ~ ~
So riesig und lieblich und schön anzusehn -
noch nie konnte ihnen ein Mann widerstehn.
Schaffst du für sie schnell ein paar Kupper herbei,
hat sie für dich ein Abenteuer bereit.
Zwischen ihrer Brüste gewaltigen Massen
hat Mancher schon beinah sein Leben gelassen.
Drum fass dir ein Herz und hole tief Luft,
tauch' ein in die Ritze voll herrlichem Duft!
Die Dinger, die Dinger von Evangeline
die sind ein echter Bringer, ja die Dinger von Evangeline.
Sie sind mächtig und prall...
~~~
Es waren zwei große und starke Armeen
bereit, in den Krieg und den Tod zu ziehn.
Bewaffnet mit Speeren und Schwertern und Schild,
so standen sie gegeneinander im Feld.
Doch als sie losstürmten mit wildem Geschrei,
kam zufällig Evangeline vorbei.
Beim Anblick von ihrer gewaltigen Brust
vergaßen sie alle doch glatt die Kampflust!
Die Geigen, beim Anblick der Geigen der Evangeline
tun alle Waffen schweigen, beim Anblick der Geigen der Evangeline
Sie sind mächtig und prall...
~ ~ ~
Es war einst ein Krieger, der Met nicht vertrug,
worauf er im Vollsuff wie wild um sich schlug.
Kein einziger wagte sich an ihn heran,
der Alkohol machte ihn stark wie drei Mann.
Evangeline schnappt sich ihr stärkstes Korsett
und schnürte das Mieder so hart wie ein Brett,
hat mit ihren Titten den tollkühnen Reck
mit einem Schlag glatt auf die Bretter geschickt!
Die Glocken, ja die Glocken der Evangeline
die haun dich aus den Socken, ja die Glocken der Evangeline.
Sie sind mächtig und prall...
~ ~ ~
Es war einst ein Schankwirt in leidlicher Not:
Das Wirtshaus war voll und der Durst war so groß.
Die Schankmaiden ließen ihn eiskalt im Stich,
vergnügten sich mit einem knackigen Knecht.
Evangeline kellnerte mit dem Korsett,
stellt ein Dutzend Krüge drauf wie ein Tablett.
Die Gäste, sie jubelten voll Euphorie:
So gut schmeckte ihnen das Bier wohl noch nie!
Die Hupen, auf den Hupen der Evangeline
da stapelt sie die Humpen, auf den Hupen der Evangeline.
Sie sind mächtig und prall...
~ ~ ~
Es war ein verwegener Schiffskapitän
bereit, auf Entdeckungsreise zu gehn,
den Wellen zu trotzen voll Heldentum,
die Welt zu entdecken für Ehre und Ruhm.
So erblickte er dann nach schier endlosen Tagen
aus dem Meer zwei gewaltige Berge aufragen.
Als stolzer Entdecker wollt' er an Land gehn,
dabei badete dort doch bloß Evangeline!
Die Brüste, die Brüste der Evangeline
die hielt er für ne Küste, ja die Brüste der Evangeline!
Sie sind mächtig und prall...
~ ~ ~
Jener Käptn ließ niemals ein Weib auf sein Schiff.
Doch für Evangeline gilt die Regel nicht,
denn als sie einst trieben in stürmischer Nacht,
war sie es, die ihnen die Rettung gebracht.
Sie waren gelaufen auf ein Felsenriff.
Ein Leck wie zwei Mann so groß klaffte im Schiff.
Evangeline trotzte der tosenden See
und stopfte das Loch mit ihrem Dekolletée.
Die Möpse, die Möpse der Evangeline
die taugen auch als Stöpsel, ja die Möpse der Evangeline!
Sie sind mächtig und prall...
~ ~ ~
Ein Barde war einst der Verzweifelung nah:
Ihm fiel nix mehr ein schon seit fast einem Jahr.
Sein Schädel war leer, seine Freude dahin,
da hatte Evangeline Mitleid mit ihm.
Sie drückte ihn liebevoll, um ihn zu trösten.
Voll Wonne versank er tief in ihren Brüsten.
Zwischen ihren Titten, ihr ahnt es wohl schon,
dort fand er – Oh Wunder! - die Inspiration.
Ja die Busen, zwischen den Busen der Evangeline,
da küssen dich die Musen, zwischen den Busen der Evangeline.
Sie sind mächtig und prall...
Niedergeschrieben von Colin McCregger
im 6. Jahr des Schicksals